ppm Angaben
Beachten Sie, dass unsere ppm Angaben, falls wir welche machen, nur eine Schätzung ist. Wir gehen deshalb mehr und mehr dazu über, keine ppm-Angaben zu machen.
Wir verwenden zwar TSM/ppm Meter bei der Produktion, um den Vorgang zu kontrollieren.
Jedoch sind solche Meter nicht zum Messen von reinen kolloidalen Metallen gemacht, sondern meistens für Salzwasser oder Wasser mit vielen ionischen Mineralien.
Die Beste Methode zur Schätzung der ppm ist das Wägen der Elektroden mit einer Milligram Feinwaage vor und nach mehrmaligem Gebrauch mit Zeitmessung. So kann dann ein Mittelwert errechnet werden, wieviel mg (Milligram) pro Minuten (oder pro 10 Minuten) gelöst werden.
Die Elektrodenwägungen mit meinem hvac Hochvolttrafo 10kv / 75mAmP haben folgende Werte ergeben:
Silber: pro 1 Minute wird ca. 1mg Silber gelöst. 10 Min / 1 L = 10ppm
Gold: pro 10 Minuten wird ca. 1mg Gold Gelöst. 60 min / 1 L = 6ppm
Diese Werte stimmen ca. +- 10%.
Ich kann also mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass meine verkauften Silberwasser mindestens 10-20ppm enthalten
und meine verkauften Goldwasser ca. 6-14ppm .
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Mit dem Wägen der Elektroden habe ich bewiesen, dass die TSM / ppm TDS Meter tendenziell vorallem beim Silber viel zu wenig anzeigen.
Es passiert sogar manachmal, dass die gemessene angezeigte ppm bzw µS Zahl während der Produktion abnimmt, obwohl die Lösung stärker wird.
Zudem haben wir durch Wägen der Goldelektroden auch bewiesen, dass die farradaysche Tabelle für Gold NICHT anwenbar ist, weil sie viel zu viel angeben würde, jedoch der fliessende Strom beim Gold hauptsächlich in der Wasserelektrolyse (Wasserspaltung) verbraucht wird, und nicht in der Metallelektrolyse.
Nur mit Laborberichten wäre eine ziemlich genaue Schätzung möglich, dies ist jedoch nicht sinnvoll, da jede Produktion von der anderen abweichen kann.
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Bei kolloidalem Silber können ppm Werte in mg/Liter können anhand der Tabelle zu den Faradayschen Gesetzen der Elektrolyse errechnet werden. Anhand der Stromleistung kann mit der farrasdayschen Tabelle errechnet werden, wieviel ppm sich gelöst haben, in mg/liter. Es ist also keine Aussage darüber, wie gross oder wieviele Teilchen es sind, sondern, wievile miligramm pro Liter (was ca. ppm entspricht). Dabei zählt natürlich auch das dazu, was sich schnell am Boden sammelt und unnütz ist. Es gibt solche Niedervolt - Geräte auf dem Markt, die deshalb relativ zuverlässig angeben können, wieviel ppm erzeugt wurden, weil sie nach dieser Tabelle ausgerichtet wurden.
Da jedoch beim hvac Verfahren sowohl elektrolytisch Partikel geöst werden, als auch Aufgrund von Verdunstung, kann beim Hochvoltverfahren die Farradaysche Tabelle nicht verwendet werden. Mit einem Hochvoltrafo wie ich in verwende (10000Vx75mAmp) werden ca. 1mg pro Minute Silber gelöst, was in 10 Minuten ca. 10ppm / pro Liter entspricht.
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Mehr zur ppm Messung und Farradaysche Tabellen siehe ausführlichen Blog Artikel:
http://kolloidal.blogspot.com/2015/01/ppm-werte-fur-kolloidales-silberwasser.html
Beim Gold ist es nicht so, dass je stärker rosa, rötlich oder indigo die Farbe ist, desto besser oder effizienter es sei.
Auch hier ist weniger mehr. Ein schwaches rosa - indigo ist unserer Ansicht nach sowohl ästetisch als auch höchst bio-effizient.
Es ist besser unter dem Übersättigungsniveau zu bleiben, als dieses zu Übertreten und dadurch Verklumpung der Teilchen zu verursachen, wodurch die Wirkung rapide abnimmt.
Mit unserer kleinen Plasma - Ausrüstung wird beim Gold eine schwer zu überschreitende Grenze von gemessenen 5-7 µS erreicht. Diese natürliche Grenze wollen wir nicht überschreiten.
Unsere Hauptrichtlinie ist die Herstellungsdauer. Z.B. Goldwasser intensiv benötigt ungefähr doppelt so lange wie Gold light.
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Mit einem Laser können Sie sich in jedem Fall sofort von der Stärke des Kolloides überzeugen. Der Tyndall - Effekt zeigt einen scharfkantigen, intensiven Lichtstrahl. Beim Zink lässt der Tyndaleffekt mittelfristig stark nach, die ppm Messung bleibt jedoch hoch.
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Noch ein Wort zu Effizient und Wirksamkeit: Dass ein Kolloid hochwirksam und bio-effizient ist, bedeutet nicht auch automatisch, dass die Wirkung immer gewünscht und positiv ist. Dies sei grundsätzlich mal gesagt.
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Ebenfalls zu empfehlen: Qualitäts-Guide zu Niedervoltgeräten. [49 KB]